Rezension zu "Die Känguru-Chroniken" von Mark-Uwe Kling

Klappen-text: Marc-Uwe Kling lebt mit einem Känguru zusammen. Das Känguru ist Kommunist und steht total auf Nirvana. Die Känguru-Chroniken berichten von den Abenteuern und Wortgefechten des Duos. Und so bekommen wir endlich Antworten auf die drängendsten Fragen unserer Zeit: War das Känguru wirklich beim Vietcong? Und wieso ist es schnapspralinensüchtig? Könnte man die Essenz des Hegelschen Gesamtwerkes in eine SMS packen? Und wer ist besser: Bud Spencer oder Terence Hill? Inhalt: Mark-Uwe Kling ist Kabarettist, Sänger und jetzt auch noch Autor. Auf die Idee zu seinem neusten Beruf ist er gekommen, als ein Känguru vor seiner Tür stand und dann plötzlich bei ihm einzog. Der kommunistische Hüpfer und er wurden schnell die besten Freunde und erlebten zusammen so viel komisches, dass Kling entschieden hat, all das fest zu halten. Wortwitz, Gesellschaftskritik, Schnapspralinen und noch einiges mehr, erwartet euch in ...